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JAHRESPROGRAMM 2024
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Donnerstag, 15. Februar 2024
Evang. Kirchgemeindezentrum Rorschach
19.30 Uhr (Beginn)

HAUPTVERSAMMLUNG

Der Vorstand freut sich auf eine rege Teilnahme.

Anschliessend:


REFERAT Elisabeth Bronfen

Prof. Dr. Dr. h.c. Elisabeth Bronfen ist emeritierte Professorin für Anglistik und Amerikanistik an der Universität Zürich sowie Global Distinguished Professor der New York University.
Sie promovierte an der Universität München mit einer Arbeit über den literarischen Raum in Dorothy M. Richardsons Roman Pilgrimage sowie mit ihrer Habilitation über Darstellungen von Weiblichkeit und Tod, Over Her Dead Body. Sie hat Artikel und Bücher in den Bereichen Literatur, Philosophie und politische Theorie, Gender Studies, Psychoanalyse, Film, Kulturtheorie und visuelle Kultur verfasst. Sie arbeitet als Kuratorin und schreibt für Ausstellungskataloge. In jüngster Zeit hat sie das Kochbuch «Besessen» und den Roman «Händler der Geheimnisse» veröffentlicht.
Frau Elisabeth Bronfen wird uns über Frauen in der Kunst einen Vortrag halten.




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Dienstag, 12. März 2024
Evang. Kirchgemeindezentrum Rorschach
19 Uhr

Bitte um Anmeldung bis 10. März an:
Ruth Vögeli 079 595 89 63


KUNSTWERKE aus DRAHT und EISEN
Referat
und Gestalten
mit
Werner Angst

Werner Angst arbeitet als Künstler, Werk – und Zeichnungslehrer an der Oberstufe Flawil.
Er absolvierte ein Studium an der Hochschule für Gestaltung und Kunst in Zürich, Studiengang Werken. Seit 2022 ist er auch im Atelier "Zunfthaus Appenzell" aktiv.

Werner Angst beschäftigt sich seit langem mit Kinematik und ist fasziniert davon, aus Draht, Metall und Alubüchsen feinste bewegliche Objekte entstehen zu lassen, die auf ihre Weise Geschichten aus dem Alltag erzählen. Das Tüfteln an diesen skurrilen wie poetischen Miniaturen ist für Ihn oft wie Meditation.
Der Künstler erzählt uns aus seinem Kunstschaffen und möchte Sie ein wenig in diese «bewegende Leidenschaft» mitnehmen. Er wird mit uns soweit möglich kleine Werke gestalten.

www.wernerangst.ch
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Donnerstag, 18. April 2024
Aula Stella Maris (PHSG) Rorschach (1. Stock)
19.30 Uhr

THEATERABEND: «KUNST»
Komödie von Yasmina Reza mit Theater Trouvaille (vormals «parfin de siècle»)
Leitung: Matthias Flückiger
Schauspieler: Matthias Flückiger/Tim Kramer/Volker Ranisch

Vermag Kunst die Gemüter dermassen zu erhitzen, dass die langjährige Freundschaft dreier Männer so ins Wanken gerät, dass sie riskiert, zu zerbrechen? Sie vermag, wie uns Yasmina Reza in ihrem Welterfolg «Kunst» meisterlich vor Augen führt und dabei die Zuschauer bei allem Lachen dazu bringt, sich selber zu hinterfragen. Die Komödie reizt nicht nur zum Lachen, das Lachen ist recht eigentlich Thema des Stückes. Die Autorin selbst sagt dazu: «Das Drama von Kunst ist ja nicht, dass Serge das weisse Bild kauft, sondern dass man mit ihm nicht mehr lachen kann.» Lachen Sie mit?
Dauer 70 Minuten, ohne Pause.

Eintritt: Mitglieder KV / Studierende PHSG: Fr. 25.— / Regulär: Fr. 35.—
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Dienstag, 14. Mai 2024
Abfahrt: 15.00 Uhr
Treffpunkt: Hauptbahnhof Rorschach


EXKURSION: PETER LEISINGER Künstler, Malans GR

Seit frühster Kindheit malt und zeichnet Peter Leisinger. Alles begann im Keller des Elternhauses auf einer alten Hobelbank mit Holzlatten. Er weiss, seine Liebe zum Werkstoff Holz, zu seiner Unberechenbarkeit und seinem Geruch nach Zedern, Arven oder Nussbaum begann damals. «Holz passt sich nicht folgsam meinen Wünschen an wie Papier. Oft ergeben sich statische Probleme: Holz springt, seine Fasern laufen anders. Ständig muss umgedacht und neu geplant werden. Interessant ist auch, Holz bekommt Patina und verwittert nach Jahrzehnten.»
Oft übersetzt er seine Skizzen in dreidimensionale Skulpturen. Diese wiederum beeinflussen seine Zeichnungen.
«Mich interessieren vor allem Lebewesen, ihre Beziehungen zueinander und die Umgebung, in denen sie sich bewegen. Maria, meine Frau, und ich arbeiten eng zusammen. Wir entwickeln Geschichten und Konzepte für Ausstellungen, Installationen, Bücher und Filme. Dabei werden wir tatkräftig unterstützt von unseren Kindern und ihren Partnern: Simon hilft in der Werkstatt, Claudia und Leigh Singer machen mit uns Filme und Bücher.»



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Donnerstag, 20. Juni 2024
Abfahrt: 13..00 Uhr
Treffpunkt: Hauptbahnhof Rorschach

Organisatorisches:
Anmeldung bis 13. Juni 2024 an Rolf Höhener Tel. 079 285 50 43
Kosten: CHF 50.–, inbegriffen sind Busfahrt, Eintritt, Führung und Apéro.
Die Teilnehmerzahl ist auf 50 beschränkt.


SONNENWENDANLASS
ENEA BAUMMUSEUM
Rapperswil-Jona
Botanik und Architektur auf 75000 m2

Im Jahr 2010 öffnete das Baummuseum, angelegt in einem 75´000 m2 grossen Park in der Nähe von Rapperswil-Jona, offiziell seine Tore für Besucher. Es zeigt eine grosse Anzahl ausgewählter Bäume aus der Sammlung des Schweizer Landschaftsarchitekten und weltweit bekannten Bäumesammlers Enzo Enea.
In einer Serie von offenen Räumen lässt sich die einzigartige Ästhetik und Nachhaltigkeit sowie die lebenswichtige Funktion von Bäumen nachempfinden. Die Baumsammlung Eneas setzt sich ausschliesslich aus Arten unserer Klimazone zusammen. Im Museum stehen über 50 Bäume aus über 25 Arten, einige davon sind über 100 Jahre alt und erzeugen dadurch eine Aura der Unvergänglichkeit. Weitere 100 Bäume und Pflanzen stehen im Park, der das Baummuseum umschliesst. Auf der gesamten Anlage von Enea Landschaftsarchitektur stehen insgesamt über 3000 exklusive Gehölze.
Das weltweit einzige Baummuseum ist auch ein Ort für Kunstinteressierte. Seit 2013 werden auf der Anlage auch zeitgenössische Skulpturen anerkannter Künstler ausgestellt. Diese Kunstwerke treten in einen subtilen Dialog mit der Gartenanlage und erweitern den gesamtheitlichen Anspruch von Eneas Gestaltungskonzept.
Das auf lange Dauer angelegte Projekt „Kunst im Baummuseum“ lässt die traditionelle Verbindung von Natur und Kunst wieder aufleben. Denn Enzo Enea bringt die im 20. Jahrhundert fast verschwundene Tradition wieder in die Diskussion der Kunstwelt zurück. 
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Freitag, 16. August bis Sonntag, 25. August 2024
jeweils von 17–20 Uhr
Vernissage: 16. August 2024 um 18.00 Uhr
TRAFO, Stadtwald, Adolf-Gaudy-Weg 3, Rorschach


«MOVING ART – BEWEGTE KUNST»

Lernen, zum Spielen, Dinge als Kunst.
Die Namen der Künstler sind international: von Schwabe, Schatz, Euler, Wütschert, Bauhaus, Moebius, Hoberman, Pentakis bis Yoshimoto ist alles aus der Szene vertreten.
Vor allem Dinge zum Anfassen und zum An-Stossen! Alle Objekte dürfen in die Hände genommen werden, ja müssen sogar vom Betrachter in Bewegung gesetzt werden. Auch eigene Objekte mischen sich unter die berühmten Namen. Bewegte Kunst als Motivation für eigene Tätigkeit.

TRAFO – im neuen Gewand
Der Innenraum im TRAFO präsentiert sich völlig neu und ungewohnt. Die Wände sind verdeckt mit schwarzem Tuch. So kommen die einzelnen Objekte besonders zur Geltung, auch dank Lichtführung durch LED.
Dies wurde ermöglicht durch das Sponsoring der Firma ISA Bodywear in Amriswil, die 200 Meter schwarzen Stoff zur Verfügung stellte.

Die Vernissage ist am Freitag, 16. August, 18.00 Uhr mit Apéro und kleiner Bar, geöffnet bis 22.00 Uhr.
Die Ausstellung ist eine Woche lang täglich geöffnet, Freitag, 16. August bis Sonntag, 25. August 2024, jeweils von 17–20 Uhr.
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30. August / 4. September / 5. September 2024
Treffpunkt: Beim St. Annaschloss an der Hofstrasse, Rorschacherberg
Dauer: 60–90 Min –> siehe zugesandter Veranstaltungsflyer

FÜHRUNG ST. ANNASCHLOSS
mit Chantal Foss
Gemälde von Oliver Foss und die Geschichte des Schlosses

Die Führung wird an drei Abenden durchgeführt.
Freitag, 30. August 2024, ab 17.30 Uhr
Mittwoch, 4. September 2024, ab 17.30 Uhr
Donnerstag, 5. September 2024, ab 17.30 Uhr
(Hinweis: Im Schloss dürfen keine Fotos gemacht werden. Danke für Ihr Verständnis.)

Die Anzahl Personen pro Führung beschränkt sich auf 20.
Wir möchten Sie bitten alle Ihnen möglichen Termine zu vermerken, damit wir besser planen können.
Ihr zugeteilter Termin wird Ihnen, so bald wie möglich, mitgeteilt.
Schriftliche Anmeldung per Mail/Post an Sabine Theiler sabine_theiler@hotmail.com
Anmeldeschluss: 16. August 2024

Oliver Foss
Olivier Foss war ein expressionistischer Maler, Begründer der Doktrin des Visionismus, Autor von Gedichten, Romanen und philosophischen Essays. Er war in ganz Europa und Amerika bekannt und erhielt zahlreiche Preise und Auszeichnungen für sein Werk, das sich allmählich in einem sehr persönlichen Stil entwickelte: Raffiniert, kraftvoll und skulptural, in dem fliessende Übergänge und starke Kontraste sich abwechseln und sich gegenseitig ausbalancieren.
Olivier Foss hat eine bedeutende Anzahl von Werken geschaffen, die thematisch sehr unterschiedlich sind:
Landschaften, Stile, Porträts und Kompositionen, in denen menschliches Leiden, Freude, Hass und Liebe zum Ausdruck gebracht werden.
Seine Tochter wird uns in sein Werk einführen und von ihm berichten.

St.Anna Schloss – Geschichte
Der Wandel in der Umgebung hat Symbolkraft. Als Verteidigungsanlage entstand das St. Annaschloss auf einem Hügel zwischen Bachtobeln und mit Blick auf die Zugänge nach Rorschach. So eignete es sich auch als standesgemässer und sicherer Sitz für staatliche und kirchliche Autoritäten. Private liessen dann rundum Wald wachsen. So wurde St. Anna zu einem Märchenschloss im Dornröschenschlaf. Die ältesten Teile dieses Schlosses im Westen von Rorschacherberg entstanden vor etwa 900 Jahren. Wer sie errichten liess, ist nicht überliefert. Bald, gegen Ende des 12. Jahrhunderts, nennen Chronisten aber die «Edlen» von Rorschach und Herisau als Besitzer und als Bewohner im Dienst des Klosters St. Gallen. Die von Militärs sowie Statthaltern und Vögten des Abtes genutzte Anlage wurde auch Schauplatz militärischer Auseinandersetzungen, zuletzt nach dem «Klosterbruch» in Rorschach vor gut 500 Jahren. Stadtsanktgaller und Appenzeller zerstörten den Klosterneubau auf Mariaberg, um die Macht des Klosters zu bremsen und die Verlegung des Ostschweizer Zentrums auf äbtisches Gebiet am See zu verhindern. Das führte zum St. Galler Krieg 1489/1490. Beim St. Annaschloss blieb es in diesem bei einer Belagerung. Nach der Auflösung des Klosterstaates und der Gründung des Kantons St. Gallen vor 200 Jahren kam das Schloss in Privatbesitz.
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Reise 1 – Dienstag, 27. August bis Sonntag, 1. September 2024
Reise 2 – Dienstag, 17. September bis Sonntag, 22. September 2024
Reise 3 – Dienstag, 1. Oktober bis Sonntag, 6. Oktober 2024


REISE des KUNSTVEREINS RORSCHACH
«TESSIN / ITALIENI»
(in voraussichtlich 3 Gruppen zu je max. 30 Personen)
Leitung: Irmgard und Ruedi Stambach

Details der Reiseplanung sind im Flyer zu finden.
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Mittwoch, 6. November 2024
19 Uhr
Cevi-Kino, Evang. Kirchgemeindezentrum, Signalstr. 34, Rorschach

FILM
«ANSELM – DAS RAUSCHEN DER ZEIT (2023)
Wim Wenders filmt Anselm Kiefer

Anselm Kiefer und Wim Wenders teilen die Leidenschaft für das Irdische, insbesondere die grauenvolle deutsche Geschichte, ebenso wie die für das Himmlische: die Magie der Kunst und der Kinematografie. Jetzt hat Wenders, der nur ein halbes Jahr Jüngere, einen Film über seinen Seelenverwandten Kiefer (78) gedreht – einen der wichtigsten zeitgenössischen Künstler Deutschlands. Es ist ein ebenso lyrisches wie monumental-episches Werk geworden, das sich fast allen Kategorien entzieht. Dokumentation? Porträt? Hommage? Essay? Von allem etwas und zusammengenommen ein Film, wie man ihn so noch nie gesehen hat.
(Quelle: kino-zeit.de/Eine Filmkritik von Peter Gutting)

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Sonntag, 1. Dezember bis Sonntag, 8. Dezember 2024
TRAFO im Stadtwald Rorschach
Täglich ausser Mittwoch, geöffnet: 17 – 19 Uhr

AUSSTELLUNG im TRAFO
Geschmückte Christbäume – KUNST AM BAUM

Als Rahmenprogramm für den Weihnachtsanlass gedacht,
laden Vorstand und «Christbaum-Künstler» zu einer besonderen Ausstellung in den TRAFO.
Gezeigt werden künstlerisch gestaltete Christbäume, vom ganz kleinen Mini-Bäumchen bis zum grossen klassisch geschmückten Tannenbaum. Auch viele Variationen der noch gar nicht so alten Tradition überraschen.
Abstrakte Kunstwerke, technisch aufwändige oder minimalistische zeigen eine spannende und interessante Vielfalt.
Hintergrund der Idee sind die immer noch schwarzen Wände im TRAFO, ideal für diese Ausstellung.

Im Mittelpunkt steht die LICHT-BAR, Treffpunkt zum
Aufwärmen in der kalten Jahreszeit. Geboten werden heisse Getränke, offeriert vom Kunstverein.

Die Ausstellung ist täglich geöffnet von 17 bis 19 Uhr.
Ausser am Mittwoch, dann findet die Weihnachtsfeier statt.


Sonntag, 1. bis Dienstag, 3. Dezember und
Donnerstag, 5. bis Sonntag, 8. Dezember 2024


Es gibt keine Vernissage. Wir hoffen auf schön verteilte
Besuche während der gesamten Öffnungszeit.
Mittwoch, 4. Dezember 2024
19.00 Uhr
PHSG Mariaberg / «Seminar», Singsaal (M107)
Anschliessend gemütliches Beisammensein in der Mensa

WEIHNACHTSANLASS des KVR

Keltische Harfe: gespielt von Kora Wuthier
• Abschluss des Lehrerseminars Kreuzlingen
• Studium Musik und Bewegung in Wien und am Konservatorium Quimper
weitere Ausbildung in Irland, Schottland und Wales
• 17 Jahre Organisation des Festivals «Keltische Tage am Bodensee» in Rorschach
• Unterrichtet an den Musikschulen Rorschach, Goldach, Kreuzlingen und Kantonsschule Burggraben

Die keltische Harfe unterscheidet sich von anderen Harfen durch Bauweise, Saitenbeschaffenheit, Saitenspannung sowie Form und Grösse und verlangt eine eigene Spieltechnik. Zum Repertoire der keltischen Harfe gehört die Musik der keltischen Länder. Balladen, Lieder, Tänze und Alltagsmusik widerspiegeln das Leben der Menschen und erzählen von der Geschichte, Freuden und Leid der Bevölkerung, sowie Musik aus Renaissance und Barock.

Weihnachtliche Geschichte: gelesen von Toni Lehner

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Donnerstag, 13. Februar 2025

HAUPTVERSAMMLUNG

Weitere Infos folgen.